Namensänderungen in der TSN-Userverwaltung

von Alois Schett
01. Juli 2022

Dieser Artikel soll in einer Wiederveröffentlichung Klärung der notwendigen Schritte bringen, wie bei Namensänderungen oder damit verbundenen Änderungswünschen für den Login-Namen und die TSN-E-Mail-Adresse vorgegangen werden soll.

  1. Wenn es bei einer Lehrperson durch Heirat o. Ä. zu einer Namensänderung kommt, ist diese von der Lehrperson selber im Dienstweg - evtl. zusammen mit den notwendigen Dokumenten - bekanntzugeben.
    Der Dienstgeber (Bildungsdirektion für Tirol) führt die Änderungen im personalführenden System IPA durch.
    Durch den täglichen Abgleich scheint diese Namensänderung am nächsten Tag in allen abhängigen TSN-Systemen auf, so auch in der TSN-Userverwaltung.
    Anm.: Auf Systeme des Bundes (wie PH-Online etc.) hat dies keine Auswirkung, dort muss ein Änderungswunsch separat bekanntgegeben werden (s. Anleitung --> Wiki SLS)!
     
  2. Nun ist zwar der Name von - sagen wir - Huber auf Maier geändert, aber weder der Loginname noch die Mailadresse!
    In einem zweiten Schritt kann die Lehrperson diesen Änderungswunsch über die übliche Supportschiene (LehrerIn --> Kustos --> evtl. Regionalbetreuer --> evtl. Support TSN) in die Wege leiten. Die IT-Betreuung oder in Notfällen auch die Direktion führen die gewünschte Anpassung des Login-Namens und der TSN-E-Mail-Adresse in der TSN-Userverwaltung durch, wobei im Normalfall die bisherige Mailadresse als sog. Alias erhalten bleiben soll. Damit ist sicher gestellt, dass E-Mails an die alte Adresse im Postfach der Lehrperson landen.
     
  3. Zur Vorgehensweise, wenn neue Lehrkräfte an die Schule kommen, s. Artikel --> hier.
     
  4. Studentinnen und Studenten bzw. Bewerberinnen und Bewerber sollen nach Dienstantritt - wenn notwendig - ihren bisherigen TSN-Account mit dem neu erstellten LehrerInnen-Account zusammenführen (Anleitung s. --> hier). Nur mit dem Recht vom LehrerInnen-Account können sie die entsprechenden Portalanwendungen aufrufen!
    Anm.: Vor dem Zusammenführen ist das alte Postfach zu sichern, da es ansonsten zum Verlust von Inhalten kommt!
     
  5. BewerberInnen für den Tiroler Schuldienst haben in den meisten Fällen bereits einen TSN-Account. Oftmals wird bei der Bewerbung aber auch ein neuer TSN-BewerberInnen-Account erstellt. Durch Aufnahme in die entsprechende Berechtigungsgruppe (durch die Bildungsdirektion) erhalten die BewerberInnen Zugriff auf die BewerberInnen-Datenbank im Portal Tirol.
    Sollte es zu einer Anstellung im Tiroler Schuldienst kommen, wird wie oben beschrieben automatisch ein LehrerInnen-Account erstellt, wobei die beiden Accounts zusammengeführt werden sollen.